Adler trauern um Peter Klingebiel

Die Adler trauern um ihren ehemaligen Spieler und Jugendtrainer Peter Klingenbiel, der nach schwerer Krankheit am 7. Dezember 2022 viel zu früh von uns gegangen ist. Sein Name ist für immer untrennbar mit dem Aufstieg des Tischtennissports im SV Adler verbunden. Dank seiner hervorragenden Jugendarbeit gelang der 1. Jugend in den 90er Jahren der Aufstieg von der 2. Kreisliga bis in die Bezirksliga. Aber nicht nur als Jugendtrainer, sondern auch als Spieler der 1. Herren erwarb er sich große Verdienste um den SV Adler. Wir werden ihm immer eine ehrendes Andenken bewahren.

Peter Klingebiel (3. von links) mit seiner Mannschaft der Saison 1993/94 beim Ehemaligentreffen 2018

Adler beim Weihnachtsmarkt

Adler unterstützen Weihnachtsmarkt

Die Adler waren beim diesjährigen Weihnachtsmarkt auf dem Gelände der Gastätte „Rodino´s“ mit einem Pavillon dabei. „Unsere Mitmachaktionen fanden zwar nicht so den Anklang, den wir uns gewünscht hatten, dafür konnte unser ´kulinarisches Angebot´zahlreiche Besucher des Weihnachtsmarktes anlocken“, zog Spartenleiter Marco Schubert zufrieden Bilanz, „nächstes Jahr sind wir wieder dabei, falls wir wieder eingeladen werden sollten.“

2. Herren im letzten Punktspiel der Hinrunde siegreich

Kreisliga Herren: 2. Herren besiegen Otze – Oberes Paarkreuz spielt zu Null

Adler Hämelerwald II – TTC Otze II 9:4 (31:21). Mit dem Sieg über Otze festigten die Adler ihren zweiten Tabellenplatz. Zum nächsten Verfolger Hänigsen vergrößerten sie den Abstand auf vier Punkte.

Der Spielbeginn stellte Mannschaftsführer Peter Inhülsen mal wieder vor große Probleme. Gegen Mittag des Spieltages hatte sich Olaf Wundenberg abgemeldet: Gefahr der Corona-Ansteckung.

Endlose Telefonate wurden geführt, endlich sagte Janin Barckmann zu.

Nächstes Problem war die Doppelaufstellung. Peter verkündete: „Marco und Florian Doppel 1, Dirk und ich Doppel 2 und Bernd und Janin als Opferdoppel Doppel 3.“ Diese Aussage forderte natürlich sofort Bernds Widerspruch heraus: „Wir sind doch kein Opferdoppel. Ihr werdet das schon sehen.“

Peters Plan ging auf.

Marco Schubert/Florian Walny gönnten Karpenstein/Sievers nur einen Satz (6,6,-7,7) und Peter Inhülsen/Dirk Gudwitz knackten das Otzer Spitzendoppel Wieland/Hatesuer (-6,8,8,7). Und das „Opferdoppel“?

Es fightete und kam gegen Meyer/Steinbach in den fünften Satz. Hier lagen Bernd Waldenberger/Janin Barckmann 7:10 zurück, kamen auf 10:10 heran, führten sogar 11:10, mussten dann aber ihren Gegnern zum Sieg gratulieren (-7,9,-9,7,-11).

Oben hatte Marco Schubert große Mühe, Frank Karpensteins Rückhandschüsse abzuwehren (6,-9,7,10), und Peter Inhülsen lieferte sich ein spannendes Fünfsatzmatch mit Otzes Spitzenspieler Martin Wieland (11,-9,-4,4,8).

In der Mitte hatte Florian Walny Dirk Hatesuer sicher im Griff (8,6,5), während Dirk Gudwitz unglücklich gegen Thorsten Meyer verlor (5,-13,-9,-5).

Unten musste sich Bernd Waldenberger überraschend Ole Sievers beugen (-6,10,-9,-7) und Janin Barckmann fand kein Mittel gegen Dieter Steinbachs Gummiwand (-6,-6,-6).

Oben feierte Marco Schubert gegen Martin Wieland einen Viersatzsieg (5,6,-8,3) und „Fünfsatzpeter“ Peter Inhülsen machte gegen Frank karpenstein seinem Spitznamen alle Ehre, hatte nach wechselvollem Spielverlauf im fünften Satz dann deutlich die Oberhand (9,-6,6,-5,6).

Die Mitte beendete das Spiel. Florian Walny gelangen gegen Thorsten Meyer mal wieder zahlreiche Netzbälle (8,3,6) und Dirk Gudwitz wusste gegen Dirk Hatesuer nach dem ersten Satz, wie er zu spielen hatte (-9,3,4,7).  ​​ ​​​​